Dr. Fell, ich mag Sie nicht, den Grund dafür, den weiß ich nicht!

von Bernard Farrell



Unser aktuelles Stück!


Die vom irischen Autor Bernard Farrell geschriebene Komödie "Dr. Fell, ich mag Sie nicht, den Grund dafür, den weiß ich nicht!" persifliert das breite Feld der Psychotherapiegruppen. 


Ganz nach den Motto "Relax.Relate.Communicate." bietet Susan Bernstein, Psychotherapeutin aus Amerika, für eine Nacht einen Gruppen-Workshop an.Ein Intellektueller mit enormer Therapieerfahrung, ein schüchterner Stotterer, ein frustriertes junges Paar und eine ältere Witwe kommen zusammen, um an der Therapiesitzung teilzunehmen und suchen aus verschiedenen Gründen Gelegenheit zur Selbstfindung.
Das Wühlen im Unterbewusstsein legt aber gelegentlich den
Zünder schon lange schlummernder Zeitbomben frei...


DIE BESETZUNG


Hans Fell - Benjamin Swieter

Rita - Beate Dunne

Marion - Marie Schmidt

Peter - Heiko Eilers

Rüdiger - Berthold Redenius

Susan Bernstein - Petra Heeren

Michalela -Daniela Prempin

Regie - Uwe Doerk

Unsere Aufführungen

Bist du dabei?

WIR FREUEN UNS AUF DICH!

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Raiffeisen Volksbank, Aurich, Marktpl. 24-27
Hotel zur Waage, Marienhafe, Rosenstraße 6
Zeteler Lichtspiele e.V., Zetel, Hauptstr. 7

RÜCKBLICK

Unser letztes Projekt!


Im November letzten Jahres führten wir das Stück "Jeder kann es gewesen sein" an 5 Tagen und an 3 Verschiedenen Orten auf. Wir durften insgesamt rund 330 Zuschauer begrüßen. In tollem Ambiente, bei leckeren Getränken und tollen Snacks verbrachten wir mit euch unvergessliche Abende mit viel Spaß und Spannung. Ein großes DANKESCHÖN an alle Menschen, die diese einzigartige Erinnerung mit uns teilen! Bis zum nächsten Jahr! ;-)


JEDER KANN ES GEWESEN SEIN!

von Alan Ayckbourn



Das Stück!


Irgendwann an einem kühlen Novemberabend, in einem heruntergekommenen Herrenhaus irgendwo in der Nähe von London. Es regnet in Strömen und aus der Ferne hört man leises Donnergrollen.

Der Komponist Mortimer Chalke spielt Klavier im Kreise seiner Geschwister Brinton, Jocelyn und ihrer Tochter Amy. Eine Familienidylle? Mitnichten, denn es brodelt unter der Oberfläche, denn die Lebenslinien der Geschwister sind zu unterschiedlich. Jocelyns Lebensgefährte Norris stört diesen vermeintlichen Frieden endgültig. Mortimer hat schon länger einen perfiden Plan und bringt eine weitere Person ins Spiel, Wendy Windwood. Am Ende geschieht ein Verbrechen , aber wer ist Opfer und wer ist Täter? Wer hatte ein Alibi und wer hätte profitiert? Jeder kann es gewesen sein…


Das Stück des englischen Dramatikers Sir Alan Ayckbourn überzeugt mit seinem englischen Charme und Humor und bietet etwas ganz Besonderes:
Winzige Verschiebungen im Text ermöglichen dem Stück drei unterschiedliche Ausgänge, sodass jede Aufführung ihr eigenes Ende finden könnte - noch sind die Würfel nicht gefallen….